Installations- und Konfigurationsanleitung — KEBA KeContact P30 c-series

1. Einleitung

1.1. Rechtliche Bestimmungen

Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen sind Eigentum der FENECON GmbH. Die Veröffentlichung, ganz oder in Teilen, bedarf der schriftlichen Zustimmung der FENECON GmbH.

Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

1.2. Qualifikation der Elektrofachkraft

Eine qualifizierte Elektrofachkraft ist eine Person, die die notwendige Erfahrung und Ausbildung vorweisen kann:

  • Einrichten, Einschalten, Abschalten, Freischalten, Kurzschließen und Instandsetzen von Stromkreisen und Geräten

  • Standardwartungen und Gebrauch von Schutzgeräten gemäß derzeitiger Sicherheitsstandards

  • Erste Hilfe/Notversorgung

  • Aktueller Kenntnisstand bezüglich lokaler Vorschriften, Normen und Richtlinien

1.3. Verwendete Symbole

Vor dem Lesen des Handbuches sollten Sie sich über die verschiedenen Typen von Sicherheitswarnungen informieren. Sie sollten sich zudem mit der Wichtigkeit der Sicherheitswarnungen vertraut machen.

1.4. Darstellungskonventionen

Tabelle 1. Darstellungskonventionen
Dieses Symbol kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Falls diese Gefahr nicht vermieden wird, kann diese zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen.
Dieses Symbol kennzeichnet eine mögliche gefährliche Situation. Falls diese gefährliche Situation nicht vermieden wird, kann dies zu leichten oder mäßigen Verletzungen führen.
Dieses Symbol kennzeichnet eine Warnung. Falls diese Warnung nicht beachtet wird, kann dies zu Beschädigung und/oder Zerstörung der Anlage führen.
Dieses Symbol kennzeichnet einen Hinweis. Das Beachten des Hinweises wird empfohlen.

2. Produktbeschreibung

2.1. Lieferumfang

Prüfen Sie, nachdem Sie die Lieferung erhalten haben, ob alle Bestandteile mitgeliefert wurden. Prüfen Sie den Lieferumfang auf Beschädigungen. Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte sofort an den Lieferanten. Folgende Komponenten sind in der Lieferung enthalten:

  • KEBA KeContact P30 c-series Ladestation

  • 11 kW bzw. 22 kW mit integriertem 4-Meter-Anschlusskabel und Typ-2-Stecker oder

  • 22 kW mit Typ-2-Steckdose, zum Anschluss eines eigenen Kabels

  • Installationsanleitung — Typ-2-Ladestation KEBA 11/22 kW 4 m/Steckdose

2.2. Voraussetzungen

Für den Einsatz der Ladestation ist erforderlich:

  • FEMS App KEBA KeContact P30 c-series

Die »FEMS App KEBA KeContact P30 c-series« ist nicht im Lieferumfang enthalten. Diese muss — falls noch nicht vorhanden — zusätzlich erworben werden.

3. Inbetriebnahme

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Zur Installation der KEBA Ladestation folgen Sie bitte den Anweisungen im "KeContact KC-P30 Ladestation Installationshandbuch".
Installationshandbuch — KEBA KeContact KC-P30

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Auch sollte das "Konfigurationshandbuch" zur x-series gelesen und verinnerlicht werden:
Konfigurationshandbuch — KEBA KeContact P30 x-series

Diese Kurzanleitung bezieht sich auf die originalen Benutzerhandbücher.
Sie dient der Elektrofachkraft als Installationshilfe im Bereich der Kommunikationsschnittstellen, ersetzt jedoch nicht das Studieren der Benutzerhandbücher.

3.1. Ethernet-Anschluss

Die Netzwerkanbindung erfolgt über den LSA-Klemmblock X4.

Bitte beachten Sie, dass der Ethernet-Anschluss X3 (hier: RJ45) als Serviceport ausgelegt wurde. Dieser ist nicht geeignet für eine dauerhafte, stabile Verbindung mit dem FENECON-Energiemanagementsystem.

Für den Anschluss an den LSA Klemmblock X4 muss das Netzwerkkabel aufgetrennt und die Leitungen auf die Pins 1-4 aufgelegt werden.
Hierzu muss die Belegungsart des Kundennetzwerkes beachtet werden.

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Abbildung 1. Schaubild für die Netzwerkanbindung
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Abbildung 2. Beispiel für die Netzwerkanbindung

Es gibt zwei Wege, über die Ihre KEBA KeContact P30 c-series eine IP-Adresse bekommen kann. Nachstehend wird auf die Einrichtung per statische IP-Adresse oder per DHCP eingegangen.

In einem Netzwerk werden IP-Adressen typischerweise automatisch via DHCP vergeben. Das übernimmt in vielen Fällen der Internetrouter, z.B. eine FRITZ!Box. Die IP-Adressen werden nach wenigen Wochen/Monaten automatisch ausgetauscht. Das führt dann zu einem Ausfall der Kommunikation zwischen FEMS und Ladesäule. Um dies zu verhindern können IP-Adressen fixiert werden.

3.2. Einstellen einer festen IP-Adresse

Wir empfehlen die Einrichtung einer statischen IP-Adresse bei Anwendungsfällen mit nur einer KEBA KeContact P30 c-series.

Aufgrund einer Doppelbelegung des DIP-Switches D2.6 kann entweder eine statische IP-Adresse oder die §14a Energiewirtschaftsgesetz-Konformität eingerichtet werden.

Über die ersten vier DIP-Switches D2.1 - D2.4 (untere Reihe) kann eine statische IP-Adresse vergeben werden. Sobald eine statische IP-Adresse gesetzt wurde muss gleichzeitig auch der DIP-Switches D2.6 gesetzt sein.

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Abbildung 3. Einstellung der unteren Schalter-Leiste für statische IP-Adresse

Das FENECON Energiemanagementsystem ist im Standard so konfiguriert, dass es versucht die Ladesäule unter der statischen IP-Adresse "192.168.25.11" zu erreichen.

Für diese Konfiguration müssen die DIP-Switches D2.1 und D2.6 auf "ON" gesetzt werden.

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Abbildung 4. Vorkonfigurierte statische IP-Adresse

3.3. Zuteilung einer IP-Adresse per DHCP

Wir empfehlen die Einrichtung über einen DHCP-Server (hier: Dynamic Host Configuration Protocol) ab der zweiten Ladestation.

Nach Anschluss an das Kundennetzwerk wird der Wallbox mittels DHCP eine IP-Adresse zugeteilt. Diese IP-Adresse kann im DHCP-Server, z. B. der Fritz!Box ermittelt werden oder beim Startvorgang der Wallbox auf dem Display abgelesen werden.

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Abbildung 5. Einstellung der unteren Schalter-Leiste für DHCP
Die Zuweisung einer IP-Adresse über DHCP kann nur erfolgen, wenn die DIP-Switches der zweiten Schalter-Leiste D2.1 bis D2.4 auf "OFF" sind.

Um Testweise die Wallbox über ihre IP-Adresse erreichen zu können, muss sich Ihr Rechner im gleichen Netzwerk befinden. Öffnen Sie einen Internetbrowser und geben Sie die ermittelte IP-Adresse ein.

Nach Eingabe Ihrer Anmeldedaten (im Lieferumfang enthalten) öffnet sich eine Website, die wie folgt aussieht:

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Abbildung 6. KEBA Software

Das Webinterface der Keba c-series bietet Einsicht in Statusinformationen wie z. B.: die geladene Gesamtenergie. In diesem Webinterface lässt sich nur ablesen, hier können keine Konfigurationen und Einstellungen vorgenommen werden.

3.4. Konfiguration der DIP-Switches

Über die DIP-Switches können diverse Einstellungen wie IP-Zuweisung und Ansteuerung getätigt werden. In der folgenden Abbildung können Sie die beiden Schaltstellungen der Schalter erkennen.

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Abbildung 7. DIP-Switch

Durch Abnehmen der Frontabdeckung gelangt man an die DIP-Switches. Hier finden Sie zwei verschiedene Schalter-Leisten, die wir im Folgenden weiter erläutern werden.

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Abbildung 8. DIP-Switch DSW

Wir unterscheiden hier zwischen der oberen Leiste "DSW1" und der unteren "DSW2".

3.4.1. Einstellen der Ladesäulensteuerfunktionen

Die ersten drei DIP-Switches der oberen DSW1-Leiste, dienen zur Steuerung und Signalweitergabe der Ladesäule.

Von diesen drei Switches benötigen wir lediglich den D1.3. Über diesen wird das SmartHome Interface über UDP aktiviert, wodurch das FEMS über das UDP-Protokoll die Ladevorgaben an die Ladesäule stellen kann. D1.1 und D1.2 bleiben hierbei auf der Stellung "OFF".

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Abbildung 9. Einstellung der oberen Schalter-Leiste für UDP

3.4.2. Zulässige Stromstärke einstellen

Über die DIP-Switches D1.6 - D1.8 wird die zulässige Stromstärke festgelegt, woraus sich die maximale Ladeleistung der Ladesäule ergibt, sofern das zu beladene Fahrzeug diese Ladeleistung unterstützt.

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Abbildung 10. Stromstärke einstellen

3.4.3. Weitere Dip-Switches

Alle weiteren Dip-Switches haben jedoch in Verbindung mit dem FEMS keine Funktion bzw. können die Verbindung beeinflussen z. B. D2.8.
Daher bleiben diese nach der Inbetriebnahme auf der Schalterstellung "OFF".

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Abbildung 11. Einstellung der Dip-Switches für eine Wallbox

3.4.4. Ladeverbund

Die Keba KeContact P30 c-series kann als Slave in einem Ladeverbund mit einer Keba KeContact P30 x-series stehen. In diesem Fall übernimmt die x-series das Management der RFID-Autorisierung. Um die Kommunikation der Ladesäulen untereinander zu Ermöglichen muss bei allen Ladesäulen (x-series und c-series) der DIP-Switch D2.5 aktiviert werden. Außerdem müssen die c-series eine dynamische IP-Adresse vom DHCP-Server erhalten haben. Wenn kein Ladeverbund besteht (nur eine Ladesäule vorhanden ist) muss der DIP-Switch D2.5 nicht aktiviert werden.

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Abbildung 12. Einstellung der Dip-Switches für einen Ladeverbund

3.5. § 14a Energiewirtschaftsgesetz (kurz: EnGW)

Ab dem 01.01.2024 müssen alle Wallboxen & Ladestationen im Privatumfeld nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes vom Netzbetreiber steuerbar sein. Je nach Hersteller kann Ihre Wallbox auf die geforderten 4,2 kW Ladeleistung gedimmt und/oder für den geforderten Zeitraum abgeschaltet werden.

Aktuell erfolgt die ordnungsgemäße Dimmung der Wallboxen & Ladestationen nicht über das FENECON-Energiemanagement, sondern über die Lösungswege der Wallbox-Hersteller.

Voraussetzungen

Nachstehend werden alle §-14a-konformen KEBA KeContact Series aufgezeigt, die in das FEMS-Online-Monitoring integriert werden können.

Tabelle 2. 14a-konforme KEBA KeContact Series

Wallbox Modelltyp

§-14a-Konformität (z. B. potentialfreier Kontakt X1, Modbus TCP, OCPP)

KEBA KeContact P30 X-Series

KEBA KeContact P30 C-Series

KEBA KeContact Dienstwagen-Wallbox

KEBA KeContact PV Edition

Aktuell kann eine KEBA KeContact über den potentialfreien Kontakt X1 ordnungsgemäß in das FENECON Energiemanagementsystem integriert werden.

Anschluss des Steuerbox

Die Konfiguration des Gerätes erfolgt über den potentialfreien Kontakt X1 der kompatiblen KeContact-Ladestation.

Schließen Sie die Steuerbox wie im [Schaltplan für den potentialfreien Kontakt X1] an den Eingangs- und Ausgangsklemmen des potentialfreien Kontaktes X1 an.

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Abbildung 13. Schaltplan für den potentialfreien Kontakt X1

Um die Steuerung durch externe Komponenten (hier: Steuerbox) zu ermöglichen, muss der DIP-Switch D1.1 auf "ON" gestellt werden.

Anschließend ist ein Neustart der Wallbox notwendig.

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Abbildung 14. DIP-Switches für Kontakt X1

Einrichten der EnWG-konformen Stromstärke

Ab der Software-Version 1.18 bzw. der Firmware-Version 3.10.56 kann bei der KeContact P30 Serie mittels der DIP-Switches der verfügbare Ladestrom auf 0 A oder 6 A EnWG-konform eingestellt werden.

Bei der Software-Version 1.17.2 war die EnWG-konforme Stromstärke auf 8 A vordefiniert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den KEBA KeContact-Handbüchern bzw. den KEBA KeContact FAQ.

Um den Ladestrom auf einen bestimmten Wert zu reduzieren, schalten Sie den DIP-Switch D2.6 auf die gewünschte Position.

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Abbildung 15. Ladestrom über DIP-Switch D2.6
Mit Aktivierung des DIP-Switches D1.1 ergeben sich neue Abhängigkeiten für das Starten eines Ladevorgangs mittels RFID-Autorisierung.
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Abbildung 16. Voraussetzungen für eine Ladefreigabe

Die Konfiguration ist hiermit abgeschlossen.

4. FEMS App KEBA KeContact P30 c-series installieren

Im FEMS App Center finden Sie alle installierbaren FEMS Apps — wie die FEMS App KEBA KeContact P30 c-series.

In dem Benutzerhandbuch FEMS App Center finden Sie eine ausführliche Anleitung zur Bedienung des FEMS App Center. Des Weiteren wird beschrieben, wie ein Lizenzschlüssel registriert und eingelöst werden kann.

Es gibt zwei Wege eine App über das FEMS App Center zu installieren. Nachstehend wird nur auf die Direkte Installation eingegangen, wobei ein Lizenzschlüssel in der FEMS registriert und eingelöst wird.

4.1. Direkte Installation

Um die FEMS App KEBA KeContact P30 c-series direkt zu installieren, gehen Sie in die Übersicht des FEMS App Centers.

Nur Apps aus der Kategorie "Verfügbar" können installiert werden.
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Abbildung 17. App-Installation — Variante 2: Schritt 1

Wählen Sie die FEMS App KEBA KeContact P30 c-series durch einen Klick aus.

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Abbildung 18. App-Installation — Variante 2: Schritt 2

Sie gelangen im Anschluss zur App-Übersicht.

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Abbildung 19. App-Installation — Variante 2: Schritt 3

Klicken Sie auf die Schaltfläche "App installieren".

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Abbildung 20. App-Installation — Variante 2: Schritt 4

Es erscheint eine Eingabemaske zum Einlösen eines Lizenzschlüssels.


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Abbildung 21. App-Installation — Variante 2: Schritt 5

Hier haben Sie zwei Möglichkeiten.

4.1.1. Bereits registrierten Lizenzschlüssel einlösen

Wenn Sie einen bereits registrierten Lizenzschlüssel einlösen wollen, wählen Sie diesen aus (1). Klicken Sie anschließend auf die gleichnamige Schaltfläche, um den gewählten Lizenzschlüssel einzulösen (2).

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Abbildung 22. App-Installation — Variante 2: Schritt 5a

4.1.2. Neuen Lizenzschlüssel einlösen

Sofern Sie noch keinen Lizenzschlüssel registriert haben, oder einen neuen Lizenzschlüssel einlösen wollen, geben Sie den 16-stelligen Schlüssel in das entsprechende Feld ein (1) und klicken Sie anschließend auf "Lizenzschlüssel validieren" (2). Der eingegebene Lizenzschlüssel wird anschließend auf Gültigkeit überprüft.

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Abbildung 23. App-Installation — Variante 2: Schritt 5b

Wenn der Lizenzschlüssel gültig ist, kann dieser durch Klick auf die gleichnamige Schaltfläche eingelöst werden. Wird der Lizenzschlüssel als ungültig erkannt, überprüfen Sie bitte Ihre Eingabe und versuchen es erneut.

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Abbildung 24. Neuen Lizenzschlüssel einlösen: Schritt 6

Anschließend gelangen Sie zum Installationsassistenten der FEMS App KEBA KeContact P30 c-series.

Bitte wählen Sie unter Produkt-Reihe die richtige Serie Ihrer KEBA KeContact aus.

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Abbildung 25. App-Installation — Variante 2: Schritt 7

Als Standard ist die KEBA KeContact P30 Series ausgewählt.

Die Eingabefelder sind teils vorausgefüllt. Tragen Sie dennoch Ihre Daten ein, wenn diese von den Standardwerten abweichen (z. B. IP-Adresse). Ansonsten können die Standardwerte beibehalten werden (z. B. Port, Modbus Unit-ID).

Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet
Überprüfen Sie Ihre Eingaben und stellen Sie sicher, dass diese korrekt sind. Andernfalls wird die jeweilige App nicht ordnungsgemäß funktionieren!

In einem nächsten Schritt können Sie eine Phasenrotation einstellen.

Bitte beachten Sie, dass die Phasenrotation erst ab dem FEMS Release 2024.11.2 oder neuer enthalten ist.

Als Standard ist der Phasenanschluss L1_L2_L3 ausgewählt.

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Abbildung 26. App-Installation — Phasenrotation: Schritt 1

Sollte Ihr Phasenanschluss hiervon abweichen, können Sie über den Drop-Down-Button einen anderen Phasenanschluss auswählen.

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Abbildung 27. App-Installation — Phasenrotation: Schritt 2

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit "OK".

Klicken Sie anschließend auf "App installieren".

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Abbildung 28. App-Installation — Variante 2: Schritt 8

Nachdem der Installationsprozess abgeschlossen ist, erscheint die neue App in der Übersicht des FEMS App Centers in der Kategorie "Installiert".

4.2. FEMS App bearbeiten

Bereits installierte Apps können nachträglich bearbeitet werden, um Konfigurationseinstellungen zu ändern. Wählen Sie hierzu die jeweilige App in der FEMS App Center Übersicht aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "App bearbeiten". Eine detaillierte Anleitung hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch FEMS App Center.

Die FEMS App KEBA KeContact P30 c-series wurde erfolgreich installiert.